Die schmerzhafte Fußfehstellung Hallux valgus kann mit verschiedenen Methoden erfolgreich therapiert werden. arthrolux® zeigt Ihnen, wie Sie die Schmerzen lindern können.

Um gegen den Hallux valgus erfolgreich zu kämpfen benötigen Sie im Anfangsstadium der Fußfehlstellung gar nicht so viel. Am besten lässt sich der Hallux valgus nämlich bei den ersten Anzeichen therapieren. Achten Sie deshalb verstärkt darauf, ob sich der Mittelfußknochen der Großzehe leicht zur Innenseite des Fußes richtet. Gleichzeitig bewegt sich die Zehe in Richtung der mittleren Zehen. Diese Vorstufe der schmerzhaften Zehendeformation nennt sich Spreizfuß. Und jetzt sollten Sie handeln!

Wie lässt sich der Hallux valgus erfolgreich behandeln?

Schon bei den geringsten Anzeichen einer Fußfehlstellung heißt es, die Ursachen so gut es geht zu bekämpfen. Bei Frauen gehören dabei häufig hohe Absätze zu den Ursachen eines Spreizfußes oder Hallux valgus. Daher sollten öfter flache und bequeme Schuhe getragen werden. Außerdem sollten die Betroffenen ihren Fußmuskel stärken. Das geht mit etwas Gymnastik ganz einfach. Einfache Fuß- und Zehengymnastik kann im Anfangsstadium der Fußdeformation schon große Verbesserungen bewirken. Das Bindegewebe wird gestrafft und der Fuß dabei von selbst gestärkt. Die Kraft- und Beweglichkeitsübungen sollten täglich praktiziert werden. Dabei kann eine Physiotherapie sinnvoll sein.

arthrolux® Korrektursocken bei Hallux valgus

Neben der Fußgymnastik oder Physiotherapie können auch Korrektursocken und Bandagen sowie Polster und Schienen der Fehlstellung entgegenwirken. Die patentierten Korrektursocken von arthrolux® helfen dabei, die Schmerzen zu lindern. Der Effekt der Schmerzlinderung tritt mit dem Tragen der Korrektursocken quasi sofort ein. Je nach Stadium des Hallux valgus könne die Korrektursocken von arthrolux® auch die Fußfehlstellung korrigieren. Durch ständiges Tragen der Korrektursocken kann der Zeh wieder in seine natürliche Position gebracht werden.

Wenn sich der Zeh jedoch bereits zu stark verformt hat, dann kann in einigen Fällen eine Operation helfen. Hier entscheidet der Arzt, welche Behandlung im Einzelfall die besten Ergebnisse liefert.